Was ist das eigentlich mit dem „Content“?
Wörtlich übersetzt heißt „Content“ soviel wie „Inhalt“. So weit, so gut. Inhalt braucht man im Internet für sein Business, ist ja irgendwie klar. Aber wie soll dieser Inhalt am besten aussehen?
Aber wie soll dieser Inhalt am besten aussehen?
Wenn Du die Persönlichkeit Deines Unternehmens, Deiner Marke herausstellen möchtest (und das solltest Du unbedingt tun!) musst Du Dir ein paar Gedanken über die Inhalte, die Du auf Deinen Social-Media-Kanälen teilst, machen.
Menschen sind emotionale Wesen. Entscheidungen, auch Kaufentscheidungen werden nicht nur rational getroffen. Emotionen, das berühmte „Bauchgefühl“spielen immer eine große Rolle und können die harten Fakten auch mal überstimmen. Kennen wir alle selbst, oder? Und genau darum geht es bei wirklich gutem Content für Dein Business.
Die wichtigen Punkte, über die Du nachdenken musst, sind Folgende:
Das „was“ und das „wie“ ist bei den meisten Unternehmen ziemlich augenscheinlich. Eine Tischlerei baut Möbel (was), indem sie Holz bearbeitet, zuschneidet und verleimt (wie). In einem Friseursalon gibt es Frisuren (was) durch schneiden und kolorieren der Haare (wie).
Aber was ist mit dem „wofür“? Ist das immer so einfach?
Was steckt hinter Deinem Business? Was ist Dein Antrieb?
Eine Kundin, sie ist Friseurmeisterin, beantwortete meine Frage „Warum machst Du das, was Du machst?“ mit dem einfachen Satz: „Ich liebe es, Menschen schöner zu machen.“ Das ist ihre Motivation. Und das soll sich auch unbedingt in der Persönlichkeit ihres Unternehmens widerspiegeln. Das ist nicht einfach irgendein Friseursalon, wo einem eine Frisur verpasst wird. Nein. Das ist ein Ort, der mich schöner macht. Mich verändert, mich aufwertet. Und genau da findet man dann den Mehrwert für den Kunden. Der beste Content für dieses Business ist der Inhalt, der genau dieses Gefühl in den Vordergrund stellt.
Dem Kunden ist sowieso klar: beim Friseur werden mir die Haare geschnitten. Aber wenn das Ganze emotional verpackt wird, der Kunde weiß, da wird er sich wohlfühlen – das bringt die Beziehung zwischen dem Kunden und dem Unternehmen auf eine ganz andere Ebene.
Guter Content für den Instagram – oder den Facebook-Feed besteht aus Dingen, die dieses „wofür“ zeigen und unterstreichen. Beiträge, die Emotionen wecken. Eine Geschichte erzählen. Wobei wir bei einem extrem wichtigen Punkt dieser ganzen Content-Geschichte sind: Geschichten erzählen. Storytelling. Dazu erzähle ich Euch in einem neuen Beitrag demnächst mehr, also: stay tuned!
Liebe Grüße,
Tessa
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